Referenzen

 

Die Arbeit als Journalistin sehe ich als Berufung. Eine Berufung mit kreativem Anspruch, höchster Empathie und äußerster Genauigkeit. Genauso aber geht es um Objektivität und Spaß sowie echtes Interesse am Gegenüber. Genau deshalb halte ich nicht ein Format in die Höhe, vielmehr denke ich in verschiedenen Formaten. Je nach Geschichte und Zielgruppe ändert sich auch der Anspruch ans Format und das Wechselspiel zwischen den einzelnen Medien.

Hier habe ich deshalb eine Auswahl an Referenzen zusammengestellt.

 

Online:  

TTIP-Leaks: Die USA und Europa trennen noch Welten, Deutsche Wirtschafts Nachrichten 2016

Gentechnik, Investitionsschutz, Konsumentenschutz und Mittelstand sind zentrale Themen, bei denen die EU und die USA beim TTIP noch Welten trennen. In einigen Bereichen sind die Unterschiede kaum zu überwinden. In anderen könnte es Kompromisse geben.

Obamas Traum vom Klimapräsidenten, Deutsche Mittelstands Nachrichten 2015

Von dem Glanz des frühen Nobelpreisträgers ist angesichts des Cyber- und Drohnenkriegs wenig an Obama haften geblieben. In einem letzten Kraftakt versucht er nun, wenigstens als Klimapräsident im Gedächtnis zu bleiben. Kurz vor der Klimakonferenz in Paris greift Obama nochmal in die Vollen, während es um Merkel und Deutschlands Vorreiterrolle beim Klimaschutz stiller geworden ist. Mit Dieselgate und Kohle-Subvention gibt die Klimakanzlerin klar die Führungsrolle ab.

Ein Toter braucht keine Kleidung, Migazin 2011

Insgesamt gibt es heute weltweit rund 6 Millionen Bahá’í. Rund 6000 allein leben in Deutschland und nur ein geringer Teil von ihnen kommt aus dem Iran. Eine Reportage über das Leben und die Erfahrungen von drei Bahá’í, die in Deutschland Sicherheit und Schutz gefunden haben.

 

Print:

Zypern warnt Europa, Deutsche Wirtschafts Nachrichten Magazin

Im Gespräch mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten redet der ehemalige Botschafter Zyperns,  Minas A. Hadjimichael, über die Vorteile der Bankenunion und Brüssel.

Telemedizin: vom Krankenhaus zum Gesundheitsdienstleister, Digitale Welt Magazin

Telemedizin, das bedeutet die Nutzung digitaler Hilfsmittel zur Über- windung größerer Entfernungen bei medizinischen Sachverhalten. Oder konkreter: Telemonitoring, Teleradiologie und Telekonsultatio- nen. In Zeiten steigender chronischer Erkrankungen und fehlender Ärzte in ländlichen Regionen ist die Telemedizin ein probates Mittel, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Ein Interview mit Prof. Dr. Christian Schmidt von der Universitätsmedizin Rostock.

Radio:

Missionarskinder, Feature, Master-Arbeit 2011

Limes, Radiosendung für Tide 96.0 zusammen mit Katharina Gipp 2009 bis 2011

Nahaufnahme: Ohne Maschine wäre sie tot, Beitrag RBB Inforadio 2010